Montag, 21. November 2011

Klaus, Harry und LeoJulian, die Rattenfänger von Hameln

Klaus, Harry und LeoJulian, die Rattenfänger von Hameln


Klaus-Mops, Harry-Neufundländer und LeoJulian-Bluthund wollten nur einen schönen Ausflug nach Hameln unternehmen, locker durch die Stadt gehen, vielleicht ein kleines Bierchen saufen.

Kaum hatten sie die Stadt betreten, stand da dieses junge Mädchen.

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Sie sprach Harry an und bat um Hilfe. Die schwarze Killer-Ratte-Kevin bedrohte Stadt und Leute. Wahrscheinlich hatte sie vertrauen in den schwarzen Bären, dem Fährtenhund LeoJulian und Klaus-Mops.

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Leo nahm sofort Witterung, irgendwie roch es hier nach Ratte. Aber - Leo - hier schnuppert man doch nicht!!!!

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Aber da Leo erst 4 Monate alt ist und noch nicht richtig ausgebildet, bemerkt er die Ratte-Kevin nicht, die hinter ihnen auf einem Tisch ist. Schon zittert die Ratte, mit dieser Aufklärungs-Gang hat sie nicht gerechnet, mit allen anderen würde sie fertig werden.

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Harry, Klaus und LeoJulian durchsuchten die Straßen, irgendwo würden sie Killer-Kevin treffen. Die Situation war schon richtig gefährlich, die Menschen wechselten die Farbe und wurden genauso schwarz wie Kevin

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So jetzt eine kurze Pause und Lagebesprechung

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Hier wurden sogar Ratten verkauft, aber das waren die weißen und unschuldigen.

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Die beiden Bully-Mädchen wussten auch nicht, wo die Ratte gerade ihr Unwesen trieb, schade

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Die Russen hatten ihre Armee ausgesandt. Sie wollten es mit Musik versuchen, so, wie damals der Rattenfänger, der hier durch die Stadt lief. Aber der hatte ja damals nicht die Ratten, sondern die Kinder weggeführt. Sie wussten also nicht, dass Musik total verkehrt ist.

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Wie nicht anders zu erwarten, wurde Killer-Kevin endlich erwischt.

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Harry und Klaus versuchten es mit Psychologie.
Und schon ist Killer-Kevin erledigt und winselte um Gnade. Er versprach die Stadt umgehend zu verlassen.


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Hier macht sie sich kleinlaut auf den Weg.

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Vor der Wirtschaft „Zur Rattenburg“ macht due Ratte noch einmal halt, und erzählte, dass sie die Stadt verlassen würde. Sie hätte es Klaus-Mops versprochen.

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Die Bürger von Hameln waren so begeistert, dass ein Likör kreiert wurde, der Mops-Klaus gewidmet wurde.


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