Mittwoch, 28. November 2012

Zwei Kölsche Jungens - Bildung und Bier

Was machen junge Männer am Totensonntag. Kein Fußballspiel wie sonst immer – Nichts ist los (haben überhaupt Burger King oder Mc Donalds geöffnet? Damit man ordentlich dinieren kann)


Wie auch immer beschlossen LeoJulian –Bluthund und Siegfried Neufundländer in die Kölner Altstadt zu fahren. Ein bisschen Bildung, ein gepflegtes Kölsch in der Altstadt und vielleicht noch etwas über den Weihnachtsmarkt.
Mal schauen, was auf vor dem Kölner Dom los ist, nette Mädchen oder so.
Hier war eine, aber die wollte von uns nichts wissen, Leo versuchte alles, selbst den Clown spielen, nichts wirkte.


Zuerst die Bildung. Wir wollten ins Ludwig Museum. Die Bilder haben wir uns gründlich von außen angesehen, drinnen waren zu viele Leute.



Wir haben so viele Bilder gesehen, das muss an Bildung ausreichen und wir sollten uns erst einmal gründlich ausruhen.



Komm Siggi, wir gehen in die Altstadt, ein kühles Blondes – in Köln trinkt man „Kölsch“




Wir schauen mal, wo es hier eines gibt





Ist das ein Bierbrunnen? Nichts drinnen, noch nicht einmal Wasser. Er wurde abgestellt, wahrscheinlich weil Feiertag ist.



Endlich eine "Intelligenz-Kneipe" gefunden, wo man Intelligenz und Bier von Einstein kaufen kann. War aber leider geschlossen. Dafür konnten wir zumindest das Bier schon einmal in den Gläsern sehen.





Vielleicht können wir einen Glühwein vom Weihnachtsmarkt bekommen. ---- Wieder nichts, erst morgen geöffnet.

Hier bleiben wir mal stehen und schauen uns um, dort vorne darf man nicht stehen, da ist eine Halteverbotschild.



In die Gasse gehen wir nicht, der Alte dürfte in die ANTIKstraße, wir sind eindeutig noch zu jung



Bei den Heinzelmännchen von Köln gibt es auch kein Bier und keinen Glühwein.





Noch kurz zu Richards Museum – Richartz ist angeblich sein Künstlername - wuff, wau, lach, grins.



Die Fans haben uns schon erwartet.



Am Besten, wir fahren nachhause, hier lang geht’s zum Auto – oder



Mal die Kuh fragen, ob die weiß, wo unser Auto steht.



Siegfried hat dann doch noch eine Blonde gefunden – zwar kein Kölsch - aber eine Kölsche - und sie ist ist nett gewesen - vor allem zu Siggi

Dienstag, 13. November 2012

LeoJulian-Bluthund und Siegfried Neufundländer in Bodenwerder beim Treffen des Deutschen Bloodhound-Clubs.

LeoJulian-Bluthund und Siegfried Neufundländer in Bodenwerder beim Treffen des Deutschen Bloodhound-Clubs.

Siegfried durfte das erste Mal mit zum Treffen des Deutschen-Bloodhound Clubs. LeoJulian hatte ihm so viel vorgeschwärmt, wie schön es doch letztes Jahr gewesen sei, wieviele tolle Mädchen dabei gewesen wäre.
Voller Ungeduld kam Siegfried an, es waren leider nicht so viele Hunde und Menschen dabei wie im letzten Jahr, aber alle Anwesenden waren klasse. Hier auf den Gruppenfotos sind sie zu sehen.







Siegfried war das Durcheinander leid und brachte die Bloedhonds –wie sie in Holland heißen - in die richtige Position. (im Deutschen hat bloed wohl eine andere Bedeutung) Da zeigt sich eben der deutsche Schäferhund in ihm.







Auf ging es zu einem langen Spaziergang und zwischendurch wurde Hubertus-Likör gereicht.

Abends ging es dann zur Sache.
Zuerst kam die Versammlung, der 1. Neue Vorsitzende wurde gewählt, nachdem Herr Peter leider nach 30 Jahren treuer Bluthund-Arbeit das Amt niederlegte.
LeoJulian beobachtete alles aufmerksam und achtete darauf, dass alle Regeln gut eingehalten wurden.







Schließlich wurde auch der „Erste Liegende“ gewählt, den Preis erhielt LeoJulian. Er wäre der Richtige für das „Bank“wesen!!!!!!!!.







Es gab ein tolles Buffet, wovon die Hunde nichts mitbekamen. Siegfried meinte, warum das denn Bloodhound-Treffen heißt, wenn nur die Menschen ans Buffet gehen durften. Darüber sollte man nachdenken und vielleicht mit unter Punkt eins in der Satzung aufnehmen.

Dieses nette Mädchen ist mit Bluthunden groß geworden. Sie hat alle Hunde ganz super  im Griff.



Es war ein langer Tag und in der Ferienwohnung machten es sich die beiden Brüder gemütlich.





Am nächsten Tag ging es wieder nachhause. Siegfried und LeoJulian warteten in der Ferienwohnung bis die Koffer gepackt waren.