Was machen junge Männer am
Totensonntag. Kein Fußballspiel wie sonst immer – Nichts ist los (haben
überhaupt Burger King oder Mc Donalds geöffnet? Damit man ordentlich dinieren
kann)
Wie auch immer beschlossen LeoJulian –Bluthund und Siegfried Neufundländer in die Kölner Altstadt zu fahren. Ein bisschen Bildung, ein gepflegtes Kölsch in der Altstadt und vielleicht noch etwas über den Weihnachtsmarkt.
Mal schauen, was auf vor dem Kölner Dom los ist, nette Mädchen oder so.
Hier war eine, aber die wollte von uns nichts wissen, Leo versuchte alles, selbst den Clown spielen, nichts wirkte.
Zuerst die Bildung. Wir wollten ins Ludwig Museum. Die Bilder haben wir uns gründlich von außen angesehen, drinnen waren zu viele Leute.
Wir haben so viele Bilder gesehen, das muss an Bildung ausreichen und wir sollten uns erst einmal gründlich ausruhen.
Komm Siggi, wir gehen in die Altstadt, ein kühles Blondes – in Köln trinkt man „Kölsch“
Wir schauen mal, wo es hier eines gibt
Ist das ein Bierbrunnen? Nichts drinnen, noch nicht einmal Wasser. Er wurde abgestellt, wahrscheinlich weil Feiertag ist.
Endlich eine "Intelligenz-Kneipe" gefunden, wo man Intelligenz und Bier von Einstein kaufen kann. War aber leider geschlossen. Dafür konnten wir zumindest das Bier schon einmal in den Gläsern sehen.
Vielleicht können wir einen Glühwein vom Weihnachtsmarkt bekommen. ---- Wieder nichts, erst morgen geöffnet.
Hier bleiben wir mal stehen und schauen uns um, dort vorne darf man nicht stehen, da ist eine Halteverbotschild.
In die Gasse gehen wir nicht, der Alte dürfte in die ANTIKstraße, wir sind eindeutig noch zu jung
Bei den Heinzelmännchen von Köln gibt es auch kein Bier und keinen Glühwein.
Noch kurz zu Richards Museum – Richartz ist angeblich sein Künstlername - wuff, wau, lach, grins.
Die Fans haben uns schon erwartet.
Am Besten, wir fahren nachhause, hier lang geht’s zum Auto – oder
Mal die Kuh fragen, ob die weiß, wo unser Auto steht.
Siegfried hat dann doch noch eine Blonde gefunden – zwar kein Kölsch - aber eine Kölsche - und sie ist ist nett gewesen - vor allem zu Siggi
Wie auch immer beschlossen LeoJulian –Bluthund und Siegfried Neufundländer in die Kölner Altstadt zu fahren. Ein bisschen Bildung, ein gepflegtes Kölsch in der Altstadt und vielleicht noch etwas über den Weihnachtsmarkt.
Mal schauen, was auf vor dem Kölner Dom los ist, nette Mädchen oder so.
Hier war eine, aber die wollte von uns nichts wissen, Leo versuchte alles, selbst den Clown spielen, nichts wirkte.
Zuerst die Bildung. Wir wollten ins Ludwig Museum. Die Bilder haben wir uns gründlich von außen angesehen, drinnen waren zu viele Leute.
Wir haben so viele Bilder gesehen, das muss an Bildung ausreichen und wir sollten uns erst einmal gründlich ausruhen.
Komm Siggi, wir gehen in die Altstadt, ein kühles Blondes – in Köln trinkt man „Kölsch“
Wir schauen mal, wo es hier eines gibt
Ist das ein Bierbrunnen? Nichts drinnen, noch nicht einmal Wasser. Er wurde abgestellt, wahrscheinlich weil Feiertag ist.
Endlich eine "Intelligenz-Kneipe" gefunden, wo man Intelligenz und Bier von Einstein kaufen kann. War aber leider geschlossen. Dafür konnten wir zumindest das Bier schon einmal in den Gläsern sehen.
Vielleicht können wir einen Glühwein vom Weihnachtsmarkt bekommen. ---- Wieder nichts, erst morgen geöffnet.
Hier bleiben wir mal stehen und schauen uns um, dort vorne darf man nicht stehen, da ist eine Halteverbotschild.
In die Gasse gehen wir nicht, der Alte dürfte in die ANTIKstraße, wir sind eindeutig noch zu jung
Bei den Heinzelmännchen von Köln gibt es auch kein Bier und keinen Glühwein.
Noch kurz zu Richards Museum – Richartz ist angeblich sein Künstlername - wuff, wau, lach, grins.
Die Fans haben uns schon erwartet.
Am Besten, wir fahren nachhause, hier lang geht’s zum Auto – oder
Mal die Kuh fragen, ob die weiß, wo unser Auto steht.
Siegfried hat dann doch noch eine Blonde gefunden – zwar kein Kölsch - aber eine Kölsche - und sie ist ist nett gewesen - vor allem zu Siggi