Montag, 21. November 2011

Kampf um das Hundebett

Kampf um das Hundebett


Klaus-Mops kann sehr nett zu seinem kleinen Bruder Leo-Julian sein und er darf in seinem Korb schlafen.

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Aber jeden Tag und immer und immer wieder diesen großen Kerl in seinem Bett zu haben ist ab und an ganz schön lästig. Man möchte ja auch einmal so ganz ruhig seinen Mopsträumen nachgehen. Kaum ist man eingeschlafen, merkt man schon, wie der Leo so langsam angeschlichen kommt. Schon kommt langsam seine Pfote.

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Dann die Annäherungsversuche, man hat doch nie seine Ruhe.

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Leo, kannst Du mich nicht mal in Ruhe träumen und nachdenken lassen. Am Samstag sind 18 Millionen im Lotto Jackpott und wie soll man da in Ruhe von den Zahlen träumen. Du bist schuld, wenn wir wieder nicht gewinnen, so kann man nicht nachdenken.

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Schon liegt er wieder drinnen und ich habe sein Hinterteil an der Nase liegen. Was hast Du heute gegessen, Du wirst ja doch nicht unbedingt losduften.

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Das konnte ja nicht lange gut gehen, er will sich wohl unterhalten. Leo: ich bin einfach nur müde.

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Weißt du was, ich gehe woanders hin und Du fliegst aus dem Korb.

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Das hast Du davon, ich habe Dich gewarnt.

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Und was macht der unverschämte Kerl, er macht es sich alleine gemütlich. Aber alleine liegt er nicht gerne, wird wohl gleich wieder angeschlichen kommen.

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Euer Klaus. – Und was ist die Moral der Geschicht´: seine Brüder kann man sich nicht aussuchen, sie werden einem vor die Nase gesetzt. (aber eigentlich ist er ganz nett)

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