Mittwoch, 23. November 2011

Im Trainingscamp für Bärenjäger

Im Trainingscamp für Bärenjäger


Wir hatten beschlossen unsere 3 Jungens – Klaus-Mops, Harry-Neufundländer und Leo-Bluthund ins Trainingscamp für Bärenjäger zu schicken.

Der Grund war:

1. die Nahrungsmittel werden immer teuerer und die Junges sind alt genug, für Ihre Nahrung zu arbeiten
2. sie bekommen für Notfälle die richtige Ausbildung
3. ihre Fährtenausbildung mal wieder aufgefrischt
4. sie lernen hier der Gefahr ins Auge zu sehen und zu erkennen

Im Trainingscamp angekommen wurden die 3 auch sofort auf die Suche in den tiefsten Wald geschickt und bald erblickten sie auch einen finster dreinschauenden, gefährlichen Bären

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mit viel List und Tücke brachten sie es bald fertig, die Bestien zu stellen

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Die Beute muss gesichert werden unter Einsatz des Lebens

Man verzichtete darauf den Bär in Ketten zu legen, jetzt war er starr vor Angst

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Eine schwierige Aufgabe stand noch bevor: der Bär musste abtransportiert werden, aber mit viel Mut und Technik wird das sicherlich klappen.

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wofür sind wohl große Neufundländer gut:

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Hier ist die Ausbeute des heutigen Tages

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Aber die Leute können immer noch nicht sicher durch den Wald gehen, den gefährlichsten aller Bären – Punker Bär Oskar – hatten sie an dem Tag leider nicht gefunden.

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