Montag, 11. Februar 2013

Facebook-Party am Silbersee - der Burner

Facebook-Party am Silbersee - der Burner


Sonntagmorgen!! Siegfried ist langweilig und er schaut sich im im Computer um, was heute bei den Neufundländerfreunden los ist.



Mensch Leo, eine spontane Neufundländer Facebook-Party, sicher kommen über 1.000 Neufundländer zusammen, davon mindestens 800 - 900 Mädchen - das müssen wir uns ansehen. Am Silbersee, ein klasse See für eine Party, ein Super-Tipp von Petra - prima Location, wie man bei uns im Bergischen sagt.

Also los, nach Haltern, zum Silbersee. Beeilen wir uns, damit wir noch einen Parkplatz finden.

Schon angekommen, ein Riesenparkplatz, ---- und nur zwei Neufundländer zu sehen - ein Mädchen und ein Welpe - Na ja, lieber Klasse statt Masse - vielleicht kommen die anderen 996 noch.

Da waren schon: Petra mit Fräulein Smilla und Luke. Luke ist noch ein Baby, gerade 3 Monate alt und schon zur Party? Früh übt sich, was ein Meister werden will. Dann kamen auch Ingrid und Karl-Heinz mit Kuddel und der netten kleinen Hundedame.

Wir gingen schonmal an den Strand, weil Warten auf die Anderen so langweilig ist. Siegfried war wieder der Erste im Wasser.





Der kleine Luke traute sich noch nicht so richtig. Der Kuddel kommt auch baden.



So jetzt kommt raus, wir schauen mal, wer hier alles rumläuft



Leo Julian muss sich noch die Personaldaten von Luke merken, beim nächsten Treffen wird er schon etwas anders aussehen.



Siegfried kann sich schlecht vom Wasser trennen, zwei - drei Grad minus sind einfach ideal.



Die anderen toben schon am Strand herum und die Stimmung schwappte über - die fehlenden 994 Neufundländer wurden gar nicht so vermisst -
Schade, sie hätten einen schönen Tag mit uns haben können.





Petra holt Fräulein Smilla und Luke zurück



Fräulein Smilla mit vorbildlicher Haltungsnote beim Baden



Aufstellung zu einem kleinen Gruppenbild





Dabei merkte man, dass zwei ältere Herren verloren gegangen sind. Alles war in heller Aufregung


Siegfried läuft die Sandhügel rauf und runter um sie zu suchen, -----vergebens.



Jetzt kommt Leo Julians Einsatz. Er schnupperte erst den Strand ab um die Witterung aufzunehmen.



Schon nach kurzer Zeit hatte er sie aufgespürt und brachte sie sicher auf den rechten Weg.
Nicht auszudenken, was alles passiert wäre, wenn Leo die Hilflosen vor Anbruch der Dunkelheit nicht gefunden hätte.



Jeder Tag geht einmal zu Ende, ist er auch so schön. Vielleicht können wir das noch einmal wiederholen.