Sonntag, 30. März 2014

Siegfried Neufundländer - unser schwarzes Schaf

Siegfried, das schwarze Schaf der Familie

Oder die Frühlingsgefühle erwachen – oder ...

Wir wollten einen schönen, netten Nachmittag mit einer lieben Freundin und ihren beiden Neufundländer-Mädchen verbringen.

Eigentlich hätten man schon ahnen können, wie der Nachmittag verläuft, nachdem wir unseren Siegfried erwartungsvoll so gesehen hatten. -ein Besuch bei zwei (drei) gutaussehenden Mädels, ein ganz toller Tag.




Vorsichtige Begrüßung, man kannte sich ja schon

Marla wollte überhaupt nicht mit Siegfried spielen, aber Usagi war freundlicher





Auch Miriam wurde natürlich begrüßt, wie es sich für einen ordentlichen Rüden gehört




Aber dann passierte es. Tausend Mal berührt, nie ist was passiert – und dann hat es wumm gemacht – zwischen Usagi und Siegfried.







Um alleine zu sein, versuchten sie heimlich im Dickicht zu verschwinden. Anstands-wauwau MaxGisbert hinterher





So sieht Freundschaft aus – oder?



Wir wollten das junge Glück zwar nicht stören, aber nahmen dann den Siegfried an die Leine. Traurig sah er zurück. Wir haben den Siegfried gut erzogen – aber wo die Liebe hinfällt.



Zum Abkühlen noch eine kurze Rast eingelegt, Usagi wollte nicht von Siegfrieds Seite weichen





Noch ein letzter Blick und es musste Abschied genommen werden.



Zum Abschluss ging es dann aber noch zur Doris in den Schrebergarten zum Grillen. Siegfried bekam Würstchen vom Grill, die er gerne mit seiner neuen Freundin geteilt hätte.





(eigentlich war MaxGisbert ziemlich sauer, es war seine Usagi. Siegfried meinte, --- Hauptsache in der Familie)