Dienstag, 30. Juli 2013

Die neue Spionage-Elite

Die neue Spionage-Elite




Vielen Dank an Tina und Eike für die teilweise überlassenen Bilder.

Siegfried Neufundländer, LeoJulian Bluthund und MaxGisbert Mops sind nach Lich eingeladen worden um die zukünftige Gala-Elite der Spione auszubilden.

Welche Hunde wären geeigneter zum Mantrailing und zum Spionieren als die Möpse. Selbst der Schäferhundverein hat das eingesehen und den Platz geräumt.

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Der erste Vorsitzende des Ausbildungsteams ist Bluthund LeoJulian. Zu sehen mit seinem in die Jahre gekommenen Assistenten. Dieser bekommt von Leo quasi sein Gnadenbrot und ab und zu eine Bratwurst. Das hält ihn mal mehr oder weniger am Leben..... Na ja, Bluthunde haben eben ein gutes Herz und sind sozial eingestellt.



Die stellvertretenden Vorsitzenden und zweiten Ausbilder sind Siegfried und MaxGisbert.





Die Ausbilder machen die Übung vor.





Der Herr rechts scheint auch sehr interessiert zu sein, jedenfalls hängen die Handschellen schon hinten aus seiner Hosentasche heraus.



Die Mütter bringen ihre Hunde zur Ausbildungsstätte



Auch Annett nähert sich dem großen Ereignis, noch nie gab es eine ähnliche Schutztruppe,



Man sieht hier schon einmal die richtige Ausbildungshaltung, die beiden zukünftigen Spione warten auf ihren Einsatz.





Profi MaxGisbert gibt das geheime Einsatzkommando------ flüsternd, damit sie von ausländischen Geheimdiensten nicht mitgehört werden - (PS. oft versteht man ihn sowieso nicht, totale Probleme für Abhördienste)



Wir sind zu allem bereit, lasst uns die Welt retten




Die Eltern verabschieden sich von den tapferen Kleinen, die jetzt ausgebildet werden.





Das Anschleichen wird geübt



Gefolgt von den Nahkampfübungen











Ausbilder Leo kümmert sich inzwischen um die jungen Damen



Hallo Siegfried, ich könnte doch der größte Spion werden, zeigst Du mir ein paar Tricks



Zum Beispiel schlafend stellen



Dann springe ich auf



und laufe weg





Na Siggi, was meinst Du



Abgemacht, Pfote drauf, Du bist super



Nach der harten Arbeit ist eine Pause verdient



Die beiden Ausbilder Siegfried Neufundländer und LeoJulian Bluthund zeigen jetzt, wie ein richtiger, gefährlicher Nahkampf aussehen muss















Erlegt



Genauso geht es, wir üben noch



Der Tag war auf jeden Fall erfolgreich. – und wenn Ihr in Zukunft einen Mops seht, passt auf was Ihr sagt, kann sein, dass man Euch ausspioniert.
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Dienstag, 2. Juli 2013

Der gefährliche Waldmops

Wir wohnen in einer wirklich schönen Gegend im Bergischen Land. Viel Natur und Idylle und hier sind noch Rehe und Bären zuhause, aber auch der gefährlichste aller Raubtiere, (Vorsicht nicht erschrecken) ---------------- DER WALDMOPS.
Er kann überall lauern, deshalb ist äußerste Vorsicht geboten. Vor allem sitzt er gerne auf Anhöhen um seine Beute zuerst in Ruhe betrachten zu können.





Er ist Mittagszeit und er ist sehr hungrig.
Wenn sich das Opfer in Sicherheit wiegt, kommt der Blitzangriff
Der arme Bär kann sich nur noch ins Wasser retten.





Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt. Der Bär hat kaum eine Chance.









Die letzten Kräfte des Opfers werden mobilisiert.

















Gefangen, vielleicht kann der Bär um Gnade winseln, er ist ja noch so jung.





Das arme Reh wurde per Lasso eingefangen und als es da so hilflos stand, greift der wilde Waldmops an.





Dieses kleine Hündchen hat Glück gehabt, der gefährliche Waldmops ist schon gesättig.



Wir konnten den Waldmops überreden mit uns nachhause zu kommen und konnten ihn resozialisieren. Jetzt liegt er friedlich neben LeoJulian (alias Reh-Bambi) im Körbchen und endlich können die anderen Waldtiere in Ruhe leben.