Siegfried, das schwarze Schaf der Familie
Oder die Frühlingsgefühle erwachen – oder ...
Wir wollten einen schönen, netten Nachmittag mit einer lieben Freundin und ihren beiden Neufundländer-Mädchen verbringen.
Eigentlich
hätten man schon ahnen können, wie der Nachmittag verläuft, nachdem wir
unseren Siegfried erwartungsvoll so gesehen hatten. -ein Besuch bei
zwei (drei) gutaussehenden Mädels, ein ganz toller Tag.
Vorsichtige Begrüßung, man kannte sich ja schon
Marla wollte überhaupt nicht mit Siegfried spielen, aber Usagi war freundlicher
Auch Miriam wurde natürlich begrüßt, wie es sich für einen ordentlichen Rüden gehört
Aber dann passierte es. Tausend Mal berührt, nie ist was passiert – und dann hat es wumm gemacht – zwischen Usagi und Siegfried.
Um alleine zu sein, versuchten sie heimlich im Dickicht zu verschwinden. Anstands-wauwau MaxGisbert hinterher
So sieht Freundschaft aus – oder?
Wir
wollten das junge Glück zwar nicht stören, aber nahmen dann den
Siegfried an die Leine. Traurig sah er zurück. Wir haben den Siegfried
gut erzogen – aber wo die Liebe hinfällt.
Zum Abkühlen noch eine kurze Rast eingelegt, Usagi wollte nicht von Siegfrieds Seite weichen
Noch ein letzter Blick und es musste Abschied genommen werden.
Zum
Abschluss ging es dann aber noch zur Doris in den Schrebergarten zum
Grillen. Siegfried bekam Würstchen vom Grill, die er gerne mit seiner
neuen Freundin geteilt hätte.
(eigentlich war MaxGisbert ziemlich sauer, es war seine Usagi. Siegfried meinte, --- Hauptsache in der Familie)
Ja ja, wo die liebe hinfällt :)
AntwortenLöschenAuf dem Vorletzten Bild sieht Siefried aber schon Traurig aus :)
Mach dir nichts drauss, da kommt sicher bald die nächste ums Eck, so ein Jungessellen-leben ist doch Klasse oder ??
LG Bea mit Flanna und Rike